Zeichnen lernen - ein paar Grundlagen
Ein Blick in mein Bücherregal

Zeichnen zu können fasziniert jung und alt. Zeichnungen können unsere Kommunikation ergänzen, indem wie Dinge in einem Bild veranschaulichen, für die wir sonst zu viele Worte bräuchten. So zeichne ich etwa Stationskarten für unser Turntraining einfach selbst, wenn ich keine passende Vorlage finde.

Nachdem meine Tochter mittlerweile auch ordentlich beim Zeichnen einsteigt, habe ich diesen Grundlagen Artikel noch einmal komplett überarbeitet und ausgebaut.

Dieser Artikel und die anderen dieser Serie sind für alle, die entweder selbst zeichnen lernen wollen, oder andere – zum Beispiel Kinder – auf dieser spannenden Reise begleiten wollen, damit die Bilder aus den Köpfen ihren Weg auf das Papier finden.

Vorwort von 2015

Zeichnen lernen scheint ein Wunsch zu sein, den viele hegen. Man merkt es, wenn man in einer größeren Buchhandlung am richtigen Regal steht. Zu fast allem gibt es ein Buch: Menschen zeichnen, Tiere zeichnen, Comic zeichnen, Mangas zeichnen und und und… Das Angebot scheint schier überwältigend zu sein. Wobei ich bisher leider festgestellt habe, dass ich mit den deutschsprachigen Angeboten da nicht mehr weiter komme und mittlerweile mehr englischsprachige Bücher besitze.

Wird man im Buchhandel nicht fündig, sucht wohl manch einer Rat bei Google oder YouTube zu suchen. Man schaut sich tolle Videoaufnahmen an, bei denen die Bilder in beschleunigter Zeit entstehen und denkt sich „das will ich auch können“.

Die gute Nachricht: Zeichnen kann man lernen

Mit dem Zeichnen ist es wie beim Sport. Ein wenig Talent hilft natürlich, doch das meiste ist Übung und Training. Beim Sport lernt man Muskeln aufzubauen die Ausdauer zu trainieren und die benötigte Technik für die gewählte Sportart. Beim Zeichnen ist es ganz ähnlich. Einerseits lernt man mit Werkzeug und Material umzugehen, andererseits muss man lernen zu sehen und zu analysieren, um das Gesehene schließlich auf das Papier bringen zu können.

Meine Entwicklung beim Figürlichen Zeichnen

Die größte Herausforderung – und gleichzeitig das Schönste überhaupt – ist das erfinden eigener Bildinhalte. Nicht einfach nur Bildmotive abzumalen, sondern eigene Ideen zu entwickeln und auf das Papier zu bringen. Ich persönlich habe in der Schulzeit vorrangig abgemalt, sei es von Filmen oder Animes. Ich habe das Bild angehalten – oder ein Standbild gesucht – und mich dann mit meinem Klemmbrett vor den Bildschirm gesetzt und das Motiv abgemalt. Das konnte ich soweit auch ganz gut, doch ich habe es nie so gut verstanden, dass ich eigene Ideen hätte umsetzen können. Ich schaffte es nie über eine Kopie des Gesehenen hinaus.

2010 begann ich dann mit Unterstützung der Online Drawing Class darauf hin zu arbeiten, auch eigene Bildideen zu erfinden.

Die harte Wahrheit

Wer nun jedoch glaubt, dass er von heute auf morgen alles lernen kann, was es zu wissen gibt, den muss ich enttäuschen. Es ist viel Übung und Training gefragt. Wenn ihr es wirklich ernst meint, müsst ihr euch regelmäßig Zeit zum Zeichnen und Malen einplanen, denn auch hier ist es wie beim Sport: Wenn ihr unterbrecht, fallt ihr zurück.

Da das Zeichnen nicht zu meinen beruflichen Tätigkeiten gehört, muss ich mir meine freie Zeit einteilen. Nicht immer schaffe ich es dann in stressigen Zeiten, ausreichend zu zeichnen. In den vergangenen Jahren habe ich mich stark auf die Entwicklung eigener Figuren konzentriert und dann und wann zur Abwechslung – auf Basis von Fotovorlagen kleine Aquarelle gemalt. Es ging mir dabei zunehmend weniger um realistische Bleistiftzeichnungen oder ähnliches, sondern wirklich darum, eigene Ideen zu visualisieren.

Wenn ich heute ein Portrait zeichne, merke ich, dass ich da ganz offensichtlich aus der Übung bin. Die Zeichnung erinnert mehr an eine Karrikatur, als an ein realistisches Portrait.

Portrait Zeichnungen im Laufe der Zeit

Auch eure Zeit ist sicherlich begrenzt. Überlegt euch also, in welche Richtung es gehen soll. Was wollt ihr zeichnen? Wollt ihr nach Vorlage zeichnen oder eigene Motive entwickeln? Welches Material wollt ihr nutzen? Analog oder digital? Eher zeichnen oder malen?

Da ich den Fehler regelmäßig mache: Nehmt euch nicht zu viel auf einmal vor.

Allgemeine Grundlagen

Stifthaltung und Basics

Bevor ihr direkt loslegt, solltet ihr euch mit ein paar absoluten Basics vertraut machen. So wie man zum ausdauernden Schreiben den Stift richtig halten muss, damit das Handgelenk nicht verkrampft, sollte man auch beim Zeichnen einige Hinweise berücksichtigen.

  • Einwärtsschwünge und Auswärtsschwünge: Kurze Linie zeichnet man am besten mit einfachen Einwärtsschwüngen aus dem Handgelenk. Damit lange Linien gelingen und nicht zittrig werden, braucht es eine gewisse Geschwindigkeit. Daher werden diese am Besten als Auswärtsschwünge aus dem Arm gezeichnet.
  • Drehe das Blatt! Verdrehe nie dein Handgelenk, um den richtigen Winkel deines Strichs hinzukriegen. Drehe besser das Blatt. Schon gewusst, dass die Zeichner von Animationstrickfilmen früher so genannte „Turn Tables“ hatten. Das war eine Art Drehplatte, sodass die Zeichner ganz bequem die Zeichenunterlage drehen konnten. Auch digitale Zeichenprogramme haben für gewöhnlich Rotationsfunktionen gut zugänglich integriert.
  • Variiere den Druck: Gerade am Anfang willst du einen möglichst leichten Strich haben, der sich gut radieren und korrigieren lässt. Bei der Reinzeichnung wiederum sollen die Linien dunkler werden. Nun kann man natürlich Bleistifte unterschiedlicher Härtegrade verwenden, doch dies wird nichts daran ändern, dass du in der Lage sein musst, einen sehr leichten Strich zu zeichnen.
  • Lockere Kreise: Übe das Zeichnen von lockeren Kreisen. Gelingt es dir, diese zuverlässig zu schließen oder werden es doch eher krumme Ellipsen? Das Zeichnen von Kreisen ist eine grundlegende Fähigkeit, die du in vielen deiner Zeichnungen benötigen wirst. Also übe es regelmäßig.

Übung 1: Warm Ups

Nimm dir ein A4 Schmierpapier und fülle es mit verschiedenen Linien, Schwüngen und Kreisen. Zeichne Muster, die du wiederum mit Kreisen füllst usw. Drehe dabei das Blatt so, dass dein Handgelenk sowohl kurze Einwärtsschwünge, als auch lange Auswärtsschwünge ganz bequem machen kann. Diese Übung kannst du als Warm Up regelmäßig wiederholen, vor allem, wenn du länger nicht gezeichnet hast.

Übung 2: Blumenvase

Diese Übung kann auch eine mögliche Aufgabe für den Kunstunterricht sein. Ziel ist es, Kreise noch einmal bewusst zu üben. Zeichne eine einfache Blumenvase. Mit langen Auswärtsschwüngen folgen nun lange Blumenstängel. Die Blüte wird aus einem zentralen Kreis und 5 überlappenden Kreisen für die Blütenblätter gezeichnet. Mit kurzen Einwärtsschwüngen kann man nun Details zeichnen.

Sehen lernen und Basic Shapes

Eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Zeichnen ist es, das „Sehen“ zu lernen. Das Gesehene muss analysiert werden, um Zusammenhänge zu erkennen und das Motiv schlussendlich dann mit dem Material der Wahl umsetzen zu können. Konzentriert euch dabei zunächst auf einfache Grundformen, welche euch helfen werden, komplexe Objekte und Figuren aufzubauen.

Grundformen beim Zeichnen

Noch besser wird es, wenn ihr euch diese Formen im Raum vorstellen könnt. Besonders Zylinder und Kugeln sind beim Zeichnen von Figuren sehr hilfreich.

Basis Körper beim Zeichnen

Körper im Raum

Wer die Illusion eines dreidimensionalen Raumes schaffen und seine Figuren plastisch erscheinen lassen will, der wird sich früher oder später mit perspektivischen Verkürzungen konfrontiert sehen. Sie gehören zu den großen Herausforderungen. Ohne sie ist es nicht möglich, eure Figuren im Raum zu platzieren.

Auch hier helfen die Grundformen. Versucht also einmal, euch einen drehenden Zylinder vorzustellen und zeichnet diese Phasen.

Animation Zylinderdrehung

Für eine Kugel zeichnet ihr euch am besten Hilfslinien ein. Die Drehung einer Kugel ist zum Beispiel für verschiedene Kopfhaltungen relevant.

Animation Kugeldrehung

Übung 3: Baum aus Zylindern

Versuche einen Baum aus Zylindern aufzubauen. Mehrere dicke Zylinder für den Stamm, kleiner werdende Zylinder für die Äste usw. Auf diese Weise kannst du die Grundformen üben und die räumliche Darstellung besser nachvollziehen.

Übung 4: Menschliche Proportionen

Um menschliche Proportionen vereinfacht auf Basis von Grundformen aufzubauen, nutzen wir Zylinder und Kugeln. Zylinder werden hierbei für Arme und Beine genutzt, Kugeln wiederum für die Gelenke, sowie den Kopf und den Oberkörper.

Symmetrie

Viele Dinge in der Natur sind zumindest vereinfacht oder in Teilen symmetrisch.

Die Symmetrie hilft uns auch beim Zeichnen, da sie den Prozess vereinfachen. Streng genommen müsste man manchmal nur die Hälfte zeichnen. Schmetterlinge sind hierfür ein sehr einfaches Beispiel. An anderer Stelle haben wir vereinzelte Symmetrien innerhalb eines Körpers. Diese finden sich meist, wenn man auf den Grundformen die Achsen entsprechend einzeichnet. Beispielsweise eine auf dem Oberkörper und eine auf dem Kopf für das Gesicht.

Symmetrie empfinden wir in der Regel als besonders harmonisch. Für interessante Figuren kann es später sinnvoll sein, davon bewusst abzuweichen. Doch zunächst sollte man sich mit den Vorzügen der Symmetrie einmal vertraut machen.

Übung 5: Schmetterling

Falte ein Blatt Papier (A5), die Faltkante ist unsere Symmetrielinie. Zeichne nun an die Faltkante einen halben Schmetterling. Schneide diesen anschließend aus und falte ihn auf. Nun hast du einen vollständigen Schmetterling, den du mit einem Muster verzieren kannst.

Übung 6: Gesicht

Falte ein Blatt Transparentpapier (A5) oder Butterbrotpapier. Die Faltkante bildet wieder die Symmetrielinie. Zeichne an diese ein halbes Gesicht. Drehe das Blatt und zeichne die zweite Hälfte des Gesichts. Da die Linien hindurch scheinen, brauchst du nur deine bereits gezeichneten Linien von der anderen Seite noch einmal nachziehen. Klappe das Blatt auf und betrachte dein Ergebnis. Diese Übung kannst du nach Belieben wiederholen und hierbei durchaus ganz verschiedene Gesichter im Cartoon-Stil entwerfen.

Analytisches Sehen – Grundformen in Figuren erkennen und zeichnen

Nun haben wir einiges an Theorie besprochen und es wird an der Zeit, diese in die Praxis umzusetzen. Nachfolgend mehrere Übungen, die ihr Stück für Stück durchführen könnt, um immer sicherer im Umgang mit den Grundformen zu werden.

Achte hierbei auf die Größenverhältnisse der Grundformen zueinander. Ist die Kugel für den Kopf größer oder kleiner als für den Oberkörper? Wie lang sind Arme und Beine? Zeichne darüber hinaus jeweils die Achsen für Kopf und Oberkörper ein.

Übung 7: Vorlagen und Fotos

Sammle Vorlagen aus Zeitschriften oder Fotos und lege ein Transparentpapier darüber. Zeichne nun mit wenig Druck die Grundformen ein, die du erkennst. Sammle möglichst viele verschiedene Posen (Sitzen, Stehen, Laufen usw.) und Proportionen (Männer, Frauen, Kinder, dicke Menschen, dünne Menschen usw.)

Übung 8: Schleich-Figuren (o.ä.) als Vorlage

Nimm dir ein paar menschliche Figuren, zum Beispiel von Schleich. Diese sind besonders realistisch und eignen sich gut zum Zeichnen üben. Es ist egal, ob es sich um Feen, Reiter, Bauern, Ritter, Meerjungfrauen oder andere menschliche Figuren handelt. Stelle sie vor dir auf und versuche die Proportionen anhand der Grundformen auf deinem Papier festzuhalten. Mache möglichst viele Skizzen, indem du verschiedene Figuren nutzt oder eine Figur aus verschiedenen Blickwinkeln zeichnest.

Übung 9: Menschen beobachten

Wenn ihr in einer Gruppe zeichnen lernt, so könnt ihr einfach einen Stuhlkreis bilden. In der Mitte stellt sich ein Teilnehmer nun immer für ca. 2-5 Minuten auf, während die anderen zeichnen. Der Teilnehmer in der Mitte wählt zu Beginn eine Pose, die er für die abgesprochene Zeit hält, ohne sich zu bewegen. Ist die Zeit durch, wird gewechselt und der nächste Teilnehmer stellt sich in die Mitte. Die Zeichnenden wiederum nehmen nur die Grundformen auf. Für mehr reicht die Zeit nicht. Radiergummis sollten nicht zum Einsatz kommen, zeichnet daher die Linien zunächst möglichst leicht und werdet dann kräftiger, je sicherer ihr euch seid.

Es geht bei dieser Übung nicht um Perfektion, sondern darum, das analytische Sehen zu trainieren. Setzt euch alternativ in ein Café oder einen anderen Ort, an dem ihr die Menschen um euch herum beobachten könnt. Familienmitglieder dürfen natürlich auch gefragt werden.

Übung 10: Figuren aus dem Kopf zeichnen

Finde nun eigene Posen, die du zeichnen möchtest. Nimm die Pose einmal selbst ein, um sie besser nachvollziehen zu können. Anschließend zeichnest du diese dann in Form von Grundformen aus dem Kopf aufs Papier. Zwischendurch kannst du einfach wieder die Pose einnehmen, wenn du etwa noch einmal ein Detail überprüfen willst.

Vorzeichnung von Figuren

Nachdem ihr euch nun ausgiebig mit dem Zeichnen von Grundformen beschäftigt habt, wird es an der Zeit, den nächsten Schritt zu machen. Es folgt daher die Vorzeichnung. Hierbei wollen wir die Konturen (Umrisse) und andere Linien zeichnen, die benötigt werden, um die Figur als solche zu erkennen.

Ihr solltet nun besonders darauf achten, welche Teile des Körpers aus Sicht des Betrachters vorn liegen und welche wiederum hinten. Welche Teile werden somit möglicherweise ganz oder teilweise verdeckt?

Nutze deinen Grundformen aus den vorherigen Übungen, um diese nun weiter auszuarbeiten.

Um noch bessere Ergebnisse zu erzielen, solltest du dich als Nächstes mit Überschneidungen beschäftigen.

Ausblick auf weitere Themen

Für die Illusion eines dreidimensionalen Raumes auf dem Papier spielen Licht und Schatten eine sehr große Rolle. Für eine erste Übung, zeichnet einfach die Grundkörper in den Raum und schaut, wie der Lichteinfall den Schattenwurf beeinflusst. Einen ausführlichen Beitrag zum Thema Licht und Schatten findet ihr hier.

Licht und Schatten spielen eine große Rolle

Neben der Andeutung von Dreidimensionalität mit Licht und Schatten ist auch die Platzierung mehrerer Körper im Raum ein wichtiges Hilfsmittel. Die Körper stehen in einer Beziehung zueinander und helfen unserem Auge, die Illusion des Raumes zu erkennen. Dabei spielt einerseits die Größe von Körpern eine Rolle, andererseits die Überschneidung.

Körper im Raum zeichnen

Fazit

Wenn ihr bereits fortgeschrittene Zeichner seid, dann habe ich euch in diesem Post nichts Neues erzählt. Wenn ihr bisher beim Zeichnen nicht auf die Zerlegung in Grundformen geachtet habt, wird es euch wahrscheinlich etwas Überwindung kosten, so zu arbeiten. Doch auf lange Sicht wird es sich in euren Zeichnungen bemerkbar machen und euch befähigen, eigene Motive auch ohne Vorlage zu entwickeln.

Dieser Post erschien ursprünglich in meinem alten persönlichen Blog unter blog.chrissi25.de und wurde seitdem mehrfach überarbeitet und angereichert.

Letztes Update: 08.04.2024

Zeichnen lernen – Ein paar Grundlagen
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5 thoughts on “Zeichnen lernen – Ein paar Grundlagen

  • 29 Oktober 2015 um 10:36 Uhr
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    sehr cooles tutorial. ich wollte auch immer zeichnen können, da ich aber mitunter das schlechteste 3dimensionale vorstellungsvermögen habe, habe ich es irgendwann aufgegeben und bewundere die fähigkeit, die ausdauer und den ehrgeiz anderer.

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    • 29 Oktober 2015 um 19:42 Uhr
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      Vielen Dank für dein liebes Feedback. Mein 3dimensionales Vorstellungsvermögen gewinnt ganz bestimmt auch keinen Preis. ;) Deswegen hilft es ungemein, sich da Hilfsmittel und Brücken für zu schaffen. Neben allem Ehrgeiz ist es aber auch wichtig, einfach den Spaß an der Sache nicht zu verlieren.

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      • 30 Oktober 2015 um 09:49 Uhr
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        das stimmt definitiv. bei mir spielt aber auch der zeitfaktor eine rolle. neben arbeit und bestehenden hobbies müsste man sich da schon einiges freischaufeln und der sache eine priorität einräumen. nebenbei geht das nicht ^.^

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  • Pingback:Zeichnen lernen - Hände zeichnen - variationsphase

  • 13 März 2021 um 10:26 Uhr
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    Hilfreicher Beitrag, vor allem für Anfänger und Einsteiger.

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