Beim Malen und Zeichnen arbeiten wir in der Regel auf einem Blatt Papier, einer Leinwand oder einer anderen Oberfläche. Unser Bild kann also nur zwei Dimensionen haben. Doch wie gelingt es, im eigenen Bild ein Gefühl von Tiefe zu erzeugen?
Wer seinen Zeichnungen ein Gefühl von Räumlichkeit vermitteln will, muss auch Licht und Schatten verstehen und zeichnen können. Besonders für Kolorationen ist ein Grundverständnis von Licht und Schatten unerlässlich. Um Schatten gut malen oder zeichnen zu können, ist es essentiell,
Hände zeichnen ist immer wieder eine Herausforderung für sich. Hände gehören wohl zu den komplexesten Dingen der menschlichen Anatomie, die einem das Zeichnen gerne mal schwer machen. Ein Blick in ein Anatomiebuch genügt und man sieht die vielen kleinen Knöchelchen,
Zeichnen lernen, bedeutet sehen zu lernen. Das Erkennen von Grundformen habe ich in meinem ersten Beitrag dieser Beitragsreihe bereits angesprochen. Doch wie kommt man von den Grundformen zu einer klaren, gut für den Betrachter „lesbaren“ Zeichnung? Für eine realistische Anmutung
Verfolgt den Entstehungsprozess des Bildes „Sich fallen lassen“. Ich zeige euch die Ergebnisse der einzelnen Kreationsstufen und zeige euch, wie sich bei mir ein Bild sukzessive entwickelt.
Ein beliebtes Thema für (Kurz-)Besucher meines Blogs scheint das Thema “Katzen zeichnen” zu sein. Entsprechend habe ich mich entschieden, dieses Thema direkt im zweiten Beitrag meiner kleinen Reihe “Zeichnen lernen” aufzunehmen. Welcher Stil darf es sein? Es ist prinzipiell erstmal
Zeichnen lernen scheint ein Wunsch zu sein, den viele hegen. Man merkt es, wenn man in einer größeren Buchhandlung am richtigen Regal steht. Zu fast allem gibt es ein Buch: Menschen zeichnen, Tiere zeichnen, Comic zeichnen, Mangas zeichnen und und